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  • Vanessa Werner

Rezension "Dear Evan Hansen"


Geht ihr gerne ins Kino? Ich liebe es und Kinobesuche waren für mich eine der Sachen, die ich während der Pandemie am meisten vermisst habe. Auch wenn ich normalerweise ehrlich gesagt nicht soo der Musical Fan bin, wollte ich "Dear Evan Hansen" unbedingt sehen! Zu viele begeisterte Rezensionen hatte ich davor einfach schon gelesen. Eins ist für mich als Buchwurm allerdings absolute Ehrensache - zuerst wird das Buch gelesen!


"Dear Evan Hansen" erzählt die Geschichte des Außenseiters Evan Hansen, der den Tipp seines Therapeuten befolgt und sich selbst Briefe schreibt. Allerdings geht so einiges schief und ausgerechnet der düstere Außenseiter Connor bekommt einen von Evans Briefen in die Finger: Chaos vorprogrammiert! Doch damit ist die Handlung dieses tollen Buches noch nicht einmal annähernd zusammengefasst. Evan gerät in eine noch viel misslichere Situation, als Connor sich das Leben nimmt und dessen Eltern felsenfest davon überzeugt sind, er wäre der beste Freund ihres verstorbenen Sohnes gewesen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei dem Roman um eine sehr emotionale und tiefgründige Geschichte handelt. Der lockere Schreibstil hat bei mir dazu geführt, dass ich besonders in der ersten Hälfte des Buches nur so durch die Seiten geflogen bin. Gegen Ende hat es sich für mich ein wenig gezogen, ich kann euch diese hochemotionale Geschichte aber auf jeden Fall zu 100% empfehlen!


Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbm Verlag für das Rezensionsexemplar!

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